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Unter dem Motto «Impact» lanciert die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zusammen mit ihren Alumnivereinen eine neue Eventreihe. Der erste Event fand am Mittwoch, 24. November 2021, statt und widmete sich dem Thema «Chancen(un)gleichheit».
Zusammen mit Professor:innen, Alumnae und Alumni und weiteren Wirtschaftsvertreter*innen gingen wir der Frage nach, welchen Einfluss die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit ihrer Forschung und Lehre, aber auch Sie als Alumna und Alumnus haben.
Der Anlass thematisierte die Ursachen von Ungleichheit, Lösungen zur Förderung von Chancengleichheit und das Reflektieren über den eigenen Impact.
Hier finden Sie einen ausführlichen Eventbericht mit Impressionen in Bild- und Videoform
Diversity-Policy: Vielfalt fördern – leben – nutzenDie UZH setzt sich aktiv für die Förderung von Vielfalt und gegen Diskriminierung ein. Die Diversity-Policy soll unter anderem dazu beitragen, dass gesetzliche Vorgaben zur Antidiskriminierung und Inklusion noch bekannter werden und noch besser umgesetzt werden können. |
Neues Integrationsprogramm für FlüchtlingeZahlreiche Flüchtlinge würden gerne an einer Schweizer Universität studieren, doch oft scheitert es an der Sprache, dem Geld oder fehlenden Diplomen. Mit dem neuen Integrationsprogramm «START! Studium» möchte die UZH Flüchtlingen den Sprung ins reguläre Studium erleichtern. |
Frauenförderung in Big DataDas Projekt «Women in Big Data» der Digital Society Initiative setzt sich für eine off ene und breite Diskussion über den Aufb au, die Förderung und die Aufrechterhaltung von Karrieren für Frauen in Unternehmens- und Forschungsbereich en von Big Data ein. |
«Trans welcome» – auch an der UZHSeit 2019 unterstützt die UZH «trans welcome», ein Projekt von Transgender Network Switzerland (TGNS). Es ermutigt Transmenschen und Arbeitgeber*innen in der ganzen Schweiz, eine Bewerbung und/oder ein Coming-out am Arbeitsplatz anzugehen. |
Research on Gender and ComputingIs software design inherently gendered? And how does gender infl uence the use of technology? As an Associate Professor of Human-Computer Interaction these are the types of questions Elaine Huang addresses in her research. In a current project, one of her students wants to fi nd out how technology can help young women in forced marriages in Switzerland. Oft en they do not have a mobile phone or are monitored by their environment. So what technologies can help that these women receive support? Another project is dedicated to the design of soft ware. There are already methods that detect gender-based usability problems in soft ware. A group of students now strives to extend these methods, which only distinguish between male and female, to a broader defi nition of gender. |
Diskriminierung in Fussballclubs erforschtWenn zwei interessierte Fussballer sich an einen Amateurclub wenden – wer erhält eher eine Rückmeldung: Derjenige mit einem einheimisch oder ausländisch klingenden Namen? Prof. Helmut Dietl und Carlos Gómez González vom Institut für Betriebswirtschaftslehre gingen dieser Frage nach und verschickten von Hunderten eigens für die Studie erstellten E-Mail Adressen Anfragen für ein Probetraining an fast 23‘000 Fussballclubs in 22 europäischen Ländern. Es zeigte sich, dass Personen mit ausländisch klingenden Namen rund zehn Prozent weniger Antworten erhielten. |
Mutterschaftsunterstützung für AssistenzprofessorinnenUm Assistenzprofessorinnen bei einer Schwangerschaft zu unterstützen, hat die Fakultät gemeinsam mit den Instituten und der UZH eine neue Richtlinie entwickelt. Künft ig werden Postdoc-Fördermitt el zur Verfügung gestellt, damit Assistenzprofessorinnen nach der Geburt eines Kindes ihre Forschungsprojekte in vollem Umfang fortsetzen und ihre Forschungsambitionen zielstrebig weiterverfolgen können. |
Schrumpfende MittelklasseDie Einkommen sind immer ungleicher verteilt. Das zeigt die Forschung der beiden UZH-Ökonomen David Dorn und Nir Jaimovich. Die wichtigsten Treiber dafür sind Technologie und Globalisierung. Die Schweiz tanzt allerdings etwas aus der Reihe. |
How American leaders failed to help workers survive the 'China Shock'A new study by David Autor, David Dorn and Gordon Hanson offers another installment in their epic China Shock saga. It is a continuation of their groundbreaking research project from ten years ago, which aimed to find out what happened to the U.S. after China cannonballed into the global marketplace at the turn of the millennium. |
Online-Magazin gegen RassismusAlumnus Dembah Fofanah hat zusammen mit Ben Pauli das Antirassismus-Kollektiv «Mir Sind Vo Da» gegründet. 2020 lancierten sie das Online-Magazin «VO DA» mit dem Ziel, Rassismus und Diskriminierung im schweizerischen Alltag zu benennen und strukturell tief verankerten Rassismus zu dekonstruieren. Unter anderem fordern sie von der Stadt Zürich, rassistische Embleme und Häusernamen zu entfernen. |
Die «Generation Z» verstehenAlumnus Yannick Blätt ler hat vor rund vier Jahren das Start-up Neoviso gegründet. Die Firma hat zum Ziel, Projekte, Marken und Unternehmen mit der «Generation Z» zu verknüpfen – eine Generation, die in der Schweiz aus rund 1,2 Millionen Menschen besteht. |
Oec. MagazinWeitere Artikel zum Thema finden Sie in der diesjährigen Juniausgabe des Oec. Magazins, welches sich mit dem Thema Diversity auseinandergesetzt hat. |
URPP Equality of OpportunityThe University Research Priority Program «Equality of Opportunity» studies the economic and social changes that lead to inequality in society, and public policies that foster greater equality of opportunity. |