Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Oec Magazin (A1-b)

Andri Färber hält seit 2010 das Präsidium der Informatik Alumni inne. Professionell. Funktionierend. Attraktiv. Die beiden Alumni Vereinigungen OEC ALUMNI UZH und Alumni Informatik bieten ein hervorragendes Netzwerk und haben zusammen mehr als 4000 Mitglieder. Aileen Zumstein Es tut sich Einiges bei den Alumni-Vereinigun- gen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät – der Mitgliederkreis wächst konstant und das gebotene Programm wird Jahr für Jahr attrakti- ver. Nach viel Aufbauarbeit in den letzten Jahren steht nun ein Wechsel im Präsidium der OEC ALUMNI UZH sowie bei der Alumni Geschäfts- stelle an. Eine Standortbestimmung Werner Broennimann, anlässlich der Gene- ralversammlung vom 8. Mai 2015 als neuer Prä- sident der OEC ALUMNI UZH gewählt, tritt sein Amt mit Freude und viel Lob an: «Die Vor- standsmitglieder haben sehr gute Arbeit geleis- tet und umfassende Strukturen aufgebaut. Die beiden Vereine stehen heute auf sehr soliden Beinen. Wir sind gut aufgestellt, um ein weiteres Wachstum an Mitgliedern anzugehen.» Auch bei den Alumni Informatik klingt es ähnlich: Der Verein befinde sich bereits im 18. Jahr seines Bestehens und erfreue sich bester Ge- sundheit, so Präsident Andri Färber. Mit rund zwanzig Events seien sie äusserst aktiv. Im Fo- kus steht ein ausgewogenes Programm, welches für möglichst unterschiedliche Interessen et- was bereithält: Fachvorträge, Business Lunches und Social Events. Eine kürzlich erfolgte Analy- se ergab, dass von den rund achthundert Alum- ni Informatik gegen zweihundert an mindestens einem Event pro Jahr teilnehmen. In Anbetracht der heutigen Hektik und des riesigen Ange- bots an Anlässen jeglicher Provenienz sei das er- staunlich viel. Andri Färber fügt hinzu, dass ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Vorstand sei – die acht Mitglieder ergänzten sich optimal zu einem effizienten Team. Bindeglied zur Fakultät Das Alumni-Wesen hat für die Fakultät längst auch strategische Bedeutung erlangt. Vor knapp drei Jahren hatte sie deshalb auch entschieden, eine eigene Geschäftsstelle für ihre Alumni einzurichten – als Bindeglied zwischen den bestehenden Vereinigungen und als Schubkraft für neue Alumni-Projekte. Sibylle Ambühl trat damals an, diese Herausforderung anzunehmen und zieht heute eine positive Bilanz: «Besonders gefreut hat mich die grosse Bereitschaft der Alumni, beim Mentoring-Programm als Mento- ren ihre wertvollen Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. Dies zeigt, dass sich unsere Alumni gerne für die Studierenden engagieren und sich von ihrer Alma Mater einbinden lassen. Und je mehr sie dies tun, desto mehr können weitere Grundsteine zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Alumni und Fakultät gelegt werden.» Die Verbindung zur Fakultät sei sehr gut, bestä- tigen beide Präsidenten. Die Zusammenarbeit mit dem Rektorat, dem Dekanat der Wirtschafts- wissenschaftlichen Fakultät und dem Institut für Informatik hätte sich auch in den letzten Jahren deutlich intensiviert, betont Andri Färber. Die stark gewordene Verbindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die OEC ALUMNI UZH, die Alumni Informatik und die Fakultät in einem ständigen Dialog stehen, welcher für alle Seiten sehr wertvoll ist. Kulturwandel hat stattgefunden Fortschreiten ist Fortschritt. So hat sich auch der langjährige Präsident der OEC ALUMNI UZH, Mark Schindler, entschlossen, neue Wege zu gehen und sein Amt abzugeben. Auf die Frage nach dem schönsten Erfolgserlebnis 30 Oec. Juli 2015 ALUMNI LIFE

Seitenübersicht