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"Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es." Was sprichwörtlich einfach klingt, ist wissenschaftlich differenziert zu betrachten. Während sich der Mensch moralisch verhalten will, zieht er es oftmals vor, egoistisch vorzugehen und dennoch zu glauben, tugendhaft zu handeln.
Jakob von Uexküll, Stifter und Gründer des Right Livelihood Award/"Alternativer Nobelpreis" und Ernst Fehr wagen gemeinsam den Ausblick in die Zukunft. Moderiert von Haig Simonian (ehemaliger Korrespondent der Financial Times), erörtern die beiden Visionäre, wie sie mit ihren Stiftungen einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft leisten.
18.00 Uhr: Türöffnung
18.15 Uhr: Öffentliches Gespräch in der Aula (KOL-G-201) der Universität Zürich
19.15 Uhr: Ende der Veranstaltung