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Oec. Dezember 2015 21 OEC-Magazin: Christian König, wie sind Sie überhaupt zur Kommunikation gekommen? Christian König: Bei mir lief es über den Text. Ich habe einfach schon immer gern geschrieben. Ursprünglich wollte ich Journalist werden. Mit 17 Jahren habe ich dann meine erste Medienkonferenz organisiert. Damals mit Fredy Quinn als Taufpate für ein Pfadi-Schiff. Dass wegen eines solchen Non-events über 40 Journalisten nach Interlaken gekommen sind, faszinierte mich einfach (lacht). Wir wollen uns vor allem über Krisensituationen unterhalten.Wie definieren Sie eine Krise? Für mich ist eine Krise eine Abweichung von der Normalität. In einem Unternehmen gibt «Jede Krise ist ein Drama – mit Helden und Opfern!» Der Zürcher Kommunikationsprofi Christian König berät seit Jahrzehnten Firmen und Institutionen in Krisenmomenten. Immer wieder melden sichVerwaltungsräte und CEOs beim Farner-Chairman.Im OEC-Magazin-Interview verrät er,weshalb Krisenkommunikation heute so wichtig ist,wie Social Media die Kommunikation verändert hat und ob der Kommunikations- König in seinem Beratungsunternehmen auch selbst schon Krisen zu bewältigen hatte.Mark Baer FOKUS Oec. Dezember 201521

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